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Räucherwerkstatt – Zauberduft des Waldes

Der Duft des Waldes –  heilsames Räucherwerk aus den grünen Hallen

Harze, Rinden, Blätter, Nadeln, Knospen und Hölzer von Bäumen als Räucherwerk verarbeiten und verwenden

Die Wirkung der Waldluft auf unsere Gesundheit ist gerade in aller Munde. Vor allem die  ätherischen Öle der Nadelgehölze sind für ihre Wirkung auf unser Immunsystem bekannt. Aber auch Harze, Rinden und Knospen werden traditionell in der Pflanzenheilkunde verwendet.

Der typische Duft von Wald lässt uns durchatmen und entspannen. Nicht immer haben wir die Möglichkeit ein Bad in der Atmosphäre des Waldes zu nehmen und so werden wir in diesem Kurs uns mit den verschiedenen Stoffen beschäftigen, die uns der Wald als Räucherwerk zur Verfügung stellt. Viele waldtypische Pflanzen wachsen auch gut in unserem Garten und wir können sie dort ernten. Der Wacholder z.B. steht in der freien Natur unter Naturschutz und darf nicht gesammelt werden. Im eigenen im Garten  geht das schon. Wir lernen Waldpflanzen und ihre kleinen Verwandten kennen, die auch für kleinere Gärten geeignet sind.

Anmeldung über Fa. Gaißmayer, Veranstaltungen auf der Jungviehweide in Illertissen

Wir holen uns den Duft des Waldes nach Hause in die gute Stube.

Pseudotsuga menziesii, die Zapfen , Nadeln und Rinde der Douglasie duften köstlich nach Orangen.

Vinca minor, das Immergrünchen bedeckt mit seinen blauen Blüten den Waldboden im Frühling.

Juniperus communis, Heidewacholder Nadeln und Beeren finden vielfältige Verwendung

Nadelbaumharz, jeder Tropfen des wertvollen Baumbluts ist voller Duft und Wirkstoff.

Pinus sylvestris, Föhre oder Waldkiefer, ihr Aroma lässt uns durchatmen.